Miniaturen zum Bewundern

Materialausgabe bei der Gesteinsbearbeitung: Man ist richtig mittendrin!
Quelle: THW/Markus Schwark

Mit viel Liebe zum Detail und schon klar vorhandenem Fachwissen zur Technik und den großen Fahrzeugen des THW hat er die drei Szenarien entwickelt. Nachdem er bei sich Zuhause bereits einige Quadratmeter in seinem Zimmer mit seiner eigenen „THW-Lego-Welt“ belegt hat, durfte er sich in dem Schaukasten des Ortsverbandes Lingen austoben. Bei der ersten Welt kann man sehr genau beobachten, wie die Miniaturhelferinnen und -helfer im Wald eine Schulung im Umgang mit den Motorkettensägen bekommen. Die Sicherheitshelme werden getragen, die Kommunikation ist mittels Funkgeräten gesichert und die  Bäume sind ebenfalls schon vorbereitet. Damit die Bäume auch abtransportiert werden können, befindet sich zudem ein kleiner Teleskoplader mit Schaufel auf der Wiese.

Bei der Gesteinsbearbeitung warten die Plastikmenschen auf die Ausstattung und gehen mit Trennschleifer, Spitzhacke und Bohrhammer auf die roten Brocken los. Der Gerätekraftwagen mit Anhänger ist ebenfalls ziemlich detailgetreu nachgebaut worden und rundet die Einsatzstelle ab. Das dritte spannende Szenario führt die Miniatur-Einsatzkräfte auf das  Wasser, wo die Bergungstaucher ausgebildet werden. Gesichert durch die Fachgruppe Wassergefahren kann ihnen aber nichts passieren; die rote Krake hält sicherheitshalber ausreichend Abstand und bewacht weiter ihren Schatz.

Drei kleine Welten, die das THW darstellen und sicherlich noch ein paar Wochen lang die erwachsenen THW-Angehörigen begeistern werden.

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